Waldkindergarten Klein Hundorf

Häufige Fragen

  1. Spielen die Kinder bei jedem Wetter draußen?

„Kinder werden nicht nass, Kinder spüren den Regen.“

Kinder lieben es, bei Wind und Wetter draußen sein. Das ist für Erwachsene zwar manchmal schwer zu verstehen, aber die Erfahrung bestätigt es immer wieder. Während Eltern noch mit prüfendem Blick in den Himmel und auf das Thermometer schauen, sind Kinder schon längst dabei, mit Stöcken Löcher in die Erde zu bohren, um ein Bachbett zu bauen oder ihnen wird ganz warm beim Schlittern über eingefrorene Pfützen. Auch in unserem Waldkindergarten sind die Kinder während der gesamten Betreuungszeit in der Natur und erleben diese in allen Facetten und mit allen Sinnen – das ganze Jahr hindurch, bei Sonne, bei Regen und Schnee.

Das A und O für die Waldkinder ist die richtige, auf die jeweilige Jahreszeit abgestimmte Kleidung. Deshalb gehören Matschsachen, Regenkleidung und funktionsorientierte Anziehsachen zur Grundausstattung eines jeden Kindes. In unserer Ausstattungsempfehlung können Sie nachlesen, was Ihr Kind benötigt (siehe Punkt 12). Natürlich beraten wir Sie auch gerne – sprechen Sie uns an!

Die Landschaft in Klein Hundorf ist sehr abwechslungsreich, so dass für jedes Wetter der passende Aufenthaltsort möglich ist. Im Winter freuen wir uns über ein Sonnenplätzchen, im Sommer eher über einen schattigen Waldplatz, bei starkem Wind über einen baumfreien, windgeschützen Platz usw. Wir sind in regelmäßigem Kontakt mit dem zuständigen Förster und informieren uns gegenseitig über mögliche Gefahrenquellen. Sollte das Wetter doch einmal zu extrem sein, entscheiden wir gemeinsam im Team, ob wir nicht in unsere gemütliche „Unterkunft“, unseren gedämmten, beheizbaren und wintertauglichen Bauwagen schlüpfen. Dieser weist alle Qualitäten eines klassischen Gruppenraumes auf.

  1. Was wird im Winter gemacht?

Auch im Winter sind wir in der Regel täglich draußen (Ausnahmen siehe oben) und beobachten mit den Kindern, wie sich die Natur in der kalten Jahreszeit verändert. Somit schließt sich ersichtlich und erlebbar auf allen Ebenen der Jahreszeitenkreis. Außerdem nutzen wir die besinnliche Zeit des Winters, um uns bei einer gemütlichen Vorleserunde oder anderen Angeboten im beheizten Bauwagen aufzuwärmen.

In der Regel stellen Nässe oder Kälte für die Kinder kein Problem dar, da sie entsprechend der Witterung gekleidet sind, sich viel bewegen und darüber hinaus schnell abgehärtet werden. Sie lernen, wie man sich im Winter warm halten bzw. schnell aufwärmen kann. So lernen sie Methoden kennen, die sie selbst nach Bedarf abrufen können, um ihre Bedürfnisse zu stillen.

  1. Werden die Kinder oft krank, wenn sie so viel draußen sind?

Nein, im Gegenteil! Kinder in Waldkindergärten stärken durch den langen Aufenthalt an der frischen Luft ihr Immunsystem. Krankheiten, die in geschlossenen, geheizten Räumen schnell weitergegeben werden, bleiben im Wald bei einzelnen Kindern. Nachweislich ist der Krankenstand in Regelkindergärten bei 8% – in Waldkindergärten hingegen bei nur 2,8%. Der Wald macht also gesund!

  1. Gibt es gar kein Spielzeug im Waldkindergarten?

Spielzeug im herkömmlichen Sinn gibt es im Waldkindergarten nicht. Vergeblich wird man Lego, Autos, Puppen etc. suchen. Die Kinder spielen mit dem, was sie in der Natur vorfinden: Baumstämme, Stöcke, Rinde, Bucheckern, Eicheln, Wurzeln, Moos, Erde, Blätter, Steine…

Natürlich gibt es im Waldkindergarten Bücher, von denen täglich eine Auswahl mit in den Wald genommen und vorgelesen wird. Den Kindern stehen Mal- und Bastelsachen für Kreativ-Angebote zur Verfügung. Und es gibt Werkzeuge wie Sägen, Schnitzmesser, Hämmer und Schaufeln, die mit dabei sind. Nicht zu vergessen sind die Becherlupen, in denen wir uns den einen oder anderen Käfer – vorsichtig – etwas genauer anschauen können.

In seiner Kindergartenzeit macht jedes Kind bei uns einen „Werkzeugschein“, um die richtige Handhabe der Werkzeuge zu erlernen. Die Kinder werden wegen des häufigen Gebrauchs erstaunlich schnell sicher mit den Werkzeugen umgehen können und haben viel Freude daran.

Die Kommunikationsfähigkeit wird durch die Umnutzung von Naturmaterialien zum Spielzeug stark gefördert. Ein Stock ist nicht mehr nur ein Stock. Er kann eine Angel, Baumaterial, Futter für die Tiere, ein Schwert, ein Lenkrad oder vieles mehr sein. Dies hat deutlich positive Auswirkungen auf die Ausdrucksweise und die Kommunikation der Kinder.

Gelegentlich nehmen wir auch Seile mit in den Wald und bieten auf den Entwicklungsstand der Kinder und deren Förderbedürfnisse angepasste psychomotorische Spiele an. Beispiele wären ein zwischen mehreren Bäumen aufgespanntes, dynamisches „Spinnennetz“ oder eine Seilbrücke.

„Bewegung ist der Motor des Lernens“  R. Zimmer

Im Wald findet, trotz der vielen Möglichkeiten die sich den Kindern bieten, keine Überforderung oder Reizüberflutung statt. Im Gegenteil. Der Wald hat eine ausgleichende Wirkung auf die Wahrnehmung.

  1. Werden die Kinder genügend auf die Schule vorbereitet?

Das Konzept der Waldkindergärten „macht nicht nur Schule“, es bereitet auch die Kinder optimal auf die Schule vor. Warum das so ist, lässt sich anhand von wissenschaftlichen Studien und Erfahrungsberichten veranschaulichen. Die bekannteste Studie stammt von Dr. Peter Häfner, der im Jahr 2002 seine Dissertation zu diesem Thema geschrieben hat.

In den Studien wurden Kinder aus Regelkindergärten mit Kindern aus Waldkindergärten, verglichen. Bei allen sechs untersuchten Oberkategorien (Motivation – Ausdauer – Konzentration, Sozialverhalten, Mitarbeit im Unterricht, musischer Bereich, kognitiver Bereich, körperlicher Bereich) schnitten die Kinder aus Natur- und Waldkindergärten viel besser ab, als diejenigen aus Regeleinrichtungen.

Aber warum ist das so?

Kinder in Waldkindergärten sind viel mehr auf gegenseitige Hilfe angewiesen. Dies wirkt sich positiv auf die Kooperations- und Teamfähigkeit und somit auf das Sozialverhalten der Kinder aus. Waldkinder fügen sich im Durchschnitt leichter in Gruppen ein, sind rücksichtsvoller, lösen auftretende Konflikte friedlicher und zeigen deutlich weniger aggressives Verhalten.

  1. Wie wird die Vorschularbeit gestaltet?

Vorschulerziehung beginnt nicht erst im letzten Kindergartenjahr. Täglich singen die Kinder im Kreis, lernen Verse, Gedichte und Fingerspiele. Sie üben sich im freien Sprechen vor der Gruppe und werden durch das tägliche Zählen der Kinder im Morgenkreis mit den Zahlen im Zahlenraum von 1- 20 vertraut. Außerdem spielen sie Kreis- und Bewegungsspiele bei denen sie Regeln und Handlungsabläufe kennen lernen und sich daran halten müssen.

Vorbereitung auf die Schule soll nicht durch die Vorverlegung schulischer Lernstoffe und Lernmethoden erfolgen, sondern über das Prinzip des sozialen Lernens. Selbstverantwortlichkeit, Selbstständigkeit und ein gesundes Maß an Selbstvertrauen sind grundlegende Eckpfeiler des Menschwerdens. Hier steht der Kindergarten in der Pflicht, diese sozialen Kompetenzen zu unterstützen.

Malen, Basteln und Schneiden sind Fertigkeiten, die im Waldkindergarten genauso geübt werden wie in einem Regelkindergarten. Die Erzieher/innen bauen immer wieder Angebote in den Kindergartenalltag ein, bei denen diese Fähigkeiten trainiert werden. Aber auch während der Freispielzeit haben die Kinder jederzeit Zugang zu Papier, Stiften, Scheren und Klebstoff.

  1. Gibt es im Waldkindergarten Regeln und Grenzen?

In unserem Kindergarten gibt es verschiedene Regeln und Grenzen. Neben den waldbedingten Regeln gibt es auch Regeln des gemeinschaftlichen Zusammenlebens, die wir mit den Kindern erarbeiten und weiterentwickeln. Die waldbedingten Regeln ändern sich nicht, da es sich um elementare Sicherheitsbelange handelt und sie sich aus den natürlichen Rahmenbedingungen ergeben. Dadurch sind sie für die Kinder aber auch leicht nachvollziehbar und verständlich.

Waldbedingte Regeln:

  • Es wird nichts aus dem Wald in den Mund genommen oder gegessen.
  • Zum Schutz vor dem Fuchsbandwurm und Vergiftungen werden vor dem Essen immer gründlich die Hände gewaschen.
  • Lebende wie tote Waldtiere nicht anfassen (wie z.B. Eichhörnchen, Fuchs)
  • Die Exkremente der Tiere nicht anfassen.
  • Keine Lebewesen mutwillig zerstören.
  • An Weggabelungen und festgelegten Wartepunkten warten.
  • Unseren Müll nehmen wir wieder mit.
  • In Sicht- und Rufweite bleiben.
  • Beim Schnitzen setzen wir uns immer sicher hin und halten eine Armlänge Abstand zum Sitznachbarn. Schnitzen wird immer angeleitet und begleitet.
  • Nicht auf Holzpolter klettern.
  • Der beste Zeckenschutz (Borreliose und FSME) ist lange Kleidung. Auch im Sommer tragen alle lange Hosen und lange Ärmel. (Ausnahmen sind in Absprache mit den Eltern möglich.)
  1. Wie gehen die Kinder im Wald auf die Toilette?

An unserem Bauwagen haben wir eine moderne Komposttoilette. Im Wald gibt es keine Toiletten. Nun werden sich manche Menschen fragen, ob jetzt jeden Tag fünfzehn dampfende Häufchen im Wald zurückgelassen werden? Nein, so ist es nicht! An jedem unserer Plätze gibt es außerhalb des Spielbereichs, geschützt hinter einem Baum, einen Platz für das „kleine Geschäft“. Dort können die Kinder allein oder mit Hilfe der Erzieher/innen „Pipi“ machen. Für das „große Geschäft“ wird ein Loch gegraben und hinterher wieder zugeschaufelt. Hier unterstützen die Erzieher/innen je nach Bedürfnis der Kinder. Klopapier, frisches Wasser, Seife und Handtücher sind stets vorhanden. Vor jedem Essen und bei Bedarf werden die Hände gewaschen.

  1. Was für Gefahren gibt es im Wald?

Die Natur bringt andere Herausforderungen mit sich als das Außengelände eines klassischen Kindergartens. Aus diesem Grund gibt es verschiedene Vorsichtsmaßnahmen und Verhaltensregeln, an die sich alle halten müssen (siehe Punkt 7).

Im Wald passieren in der Regel sehr wenige Unfälle. Durch die viele Bewegung in der freien Natur werden die Kinder in ihrer Motorik sicherer und lernen Gefahren besser einzuschätzen. Sie eignen sich nach einiger Zeit den „Waldgang“ an. Sie gehen sicherer über unebenen Boden und stolpern nicht über jede Wurzel. Zudem wird die Wahrnehmung der Kinder durch die besonderen Gegebenheiten des Waldes immer feiner und sie lernen, ihre eigenen Grenzen selbst einzuschätzen.

Positiv wirkt sich auch der doppelte Betreuungsschlüssel aus, den der Waldkindergarten im Unterschied zu einem Regelkindergarten aufweist.

Zecken:

Klein Hundorf und seine Umgebung zählen nicht zu den sogenannten Endemiegebieten, sind also kein FSME-Risikogebiet. Gegen FSME besteht die Möglichkeit eines Impfschutzes. Gegen die zweite durch Zecken übertragene Krankheit – Borreliose – gibt es keinen Impfschutz. Hier ist es wichtig, die Kinder täglich nach dem Waldbesuch zu Hause nach Zecken abzusuchen, um sie schnellstmöglich zu entfernen. Da die Borrelien zunächst im Mitteldarm der Zecke sind, dauert es eine gewisse Zeit, bis die Borrelien in das Blut gelangen: Entgegen früherer Annahmen ist das Zeitfenster der Borellienübertragung nicht klar definiert, sondern kann jeder Zeit erfolgen. Je schneller die Zecke entfernt wird, umso niedriger ist das Risiko, an Borreliose zu erkranken. Wirklich krank werden nur 0,5 bis 1,5 Prozent derer, die von einer Zecke gestochen worden sind. Da die Borreliose eine bakterielle Erkrankung ist, lässt sie sich vor allem im Frühstadium gut antibiotisch behandeln. Der beste Zeckenschutz (Borreliose und FSME) ist lange Kleidung.

Fuchsbandwurm:

Der Fuchsbandwurm gelangt über die Aufnahme von Fuchsbandwurm-Eiern aus dem Kot des Fuchses in den Fehlwirt Mensch. Allerdings: trotz aller Forschungen und der Entnahme von Proben konnten noch auf keiner Waldbeere oder keinem Pilz je Eier des Fuchsbandwurmes gefunden werden. Hier gilt die Regel: Grundsätzlich darf nichts aus dem Wald in den Mund genommen werden und die Hände müssen immer vor jedem Essen gewaschen werden.

Tollwut:

Deutschland gilt seit April 2008 nach den Kriterien der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) als tollwutfrei (d.h. frei von terrestrischer Tollwut), nicht jedoch nach den WHO-Kriterien (da Fledermaustollwut vorkommt). Forst-, Jagd- und Veterinäramt werden regelmäßig kontaktiert, um zu klären, ob Impfköder ausgelegt werden, Tollwutgefahr besteht o.ä. Mit den allgemeinen Waldregeln, z.B. nichts aus dem Wald zu essen und keine Tiere oder deren Exkremente zu berühren, sind die Kinder gut vor Tollwut geschützt.

Giftige Pflanzen und Pilze:

Der Aufenthalt in der Natur bringt Begegnungen mit giftigen Pflanzen oder Pilzen mit sich. Die Kinder müssen lernen, nicht auf eigene Faust Blätter oder Pflanzenfrüchte zu probieren (siehe Waldregeln, Punkt 7). Die Erzieher/innen verfügen über das nötige Wissen über Pflanzenkunde und vermitteln dieses den Kindern auf altersgerechte Weise.

Windbruch bei Bäumen:

Die Erzieher/innen sind im regelmäßigen Kontakt mit dem Förster, der ihnen nach einem Sturm Hinweise zu zeitweise gefährlichen Waldstücken gibt. Grundsätzlich haben wir einen wachen Blick in die Bäume und wählen unsere Aufenthaltsorte stets mit großer Sorgfalt aus.

  1. Was ist bei einem Notfall?

Wir haben eine Erste-Hilfe-Tasche im Rucksack. Unser Wald-Handy ist immer dabei, um bei Bedarf Eltern oder zuständige Rettungsdienste erreichen zu können. Das Team frischt in regelmäßigen Abständen sein Wissen für den Notfall in speziellen Outdoor-Erste-Hilfe-Kursen auf. Sollte doch einmal ein Kranken- oder Feuerwehrwagen benötigt werden, so ist der Weg zum Bauwagen und zu vielen Waldbereichen für Fahrzeug befahrbar. Außerdem gibt es mit dem Rettungsdienst ausgemachte Nothaltepunkte, die als Treffpunkt bei Unfällen geortet werden können.

  1. Was habt ihr im Wald dabei?

Die Grundausstattung für die tägliche Arbeit mit den Kindern tragen die Erzieher/innen jeweils in einem Rucksack/Bollerwagen mit sich:

  • Mobiltelefon für Notfälle und Erreichbarkeit
  • Telefonliste der Eltern und der wichtigsten Einrichtungen der Umgebung
  • Erste-Hilfe-Tasche
  • Notfallplan mit den wichtigsten Notruf-Nummern und einen Anfahrtsplan für die Rettungsfahrzeuge
  • Wasser zum Händewaschen
  • Handtuch und Seife
  • Toilettenpapier und Feuchttücher
  • Wechselkleidung und im Winter Ersatz-Handschuhe, Mützen etc.
  • Tier- und Pflanzen-Bestimmungsbuch
  • Lupe, Schaufel, Schnitzmesser, Säge, ggf. andere Werkzeuge
  • Müll-Tüten
  • Material für geplante Tagesaktivitäten
  • usw.
  1. Was brauchen die Kinder an Ausrüstung, Kleidung und Verpflegung?

Damit die Kinder sich sowohl im Sommer als auch im Winter optimal in der freien Natur bewegen und entfalten können, bedarf es witterungsangepasste Kleidung und Ausrüstung. Folgende Hinweise geben wir hierbei an unsere Eltern weiter:

Die Kinder nehmen ihre Ausrüstung für den Vormittag in kleinen Rucksäcken mit. Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein 15 l Rucksack ideal ist, um genügend Stauraum für ausgezogene Jacken und Matschhosen oder Fundstücke zu haben, die mit nach Hause genommen werden. Für kleine, zierliche Kinder empfiehlt sich ein 10 l Rucksack. Der Rucksack sollte sich von den Kindern selbst öffnen und schließen lassen und mit einem Brustgurt versehen sein, damit er nicht von der Schulter rutscht.

Im Rucksack haben die Kinder:

  • eine kleine Sitz- oder Iso-Matte (oft schon im Rucksack integriert)
  • eine verschließbare, bruchsichere Trinkflasche mit Wasser oder ungesüßtem Tee (Zucker zieht Wespen an)
  • im Winter eine Thermosflasche mit warmem Tee
  • eine Brotzeitbox mit einer gesunden Brotzeit, d.h. keine Süßigkeiten oder Knabbergebäck
  • im Winter entsprechende Ersatzkleidung, vor allem Ersatzhandschuhe

Allgemein empfiehlt sich das „Zwiebelprinzip“. Lieber mehrere dünne Schichten als eine dicke anziehen, um flexibel auf Wetteränderungen reagieren zu können.

Eine ausführliche Ausrüstungs-Liste geben wir beim Anmeldegespräch mit. Gerne beraten wir Sie im Vorfeld. Sprechen Sie uns an!